Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Arbeitsschutz stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer effizienteren, sichereren und zukunftsfähigen Arbeitswelt dar. Besonders im EHS-Bereich (Environment, Health und Safety) bieten intelligente Systeme das Potenzial, Prozesse zu optimieren und Fehler zu reduzieren. In diesem Beitrag beleuchten wir, wie die KI in unserer EHS Compliance-Management-Software iManSys den Arbeitsalltag der Sicherheitsverantwortlichen vereinfacht und dabei gleichzeitig die Sicherheitsstandards erhöht.

Um Ihnen exklusives Wissen zu geben, haben wir Daniel Händschel zu den Potenzialen der KI im Arbeitsschutz interviewt. Der Product Manager verantwortet die Abteilung Produktmanagement und Qualitätssicherung bei domeba. Seit 2007 in der IT-Branche tätig, bringt er umfassendes Wissen über technische Innovationen mit, einschließlich der Künstlichen Intelligenz.

KI im Arbeitsschutz: Software als Schlüssel zur Effizienz

Der Einsatz von KI in Arbeitsschutz-Software wie iManSys ermöglicht es Unternehmen, administrative Aufgaben zu automatisieren und dadurch wertvolle Arbeitszeit zu sparen. In der Praxis bedeutet dies, dass die KI den EHS-Managern die Möglichkeit gibt, sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren. Durch die Vereinfachung und Automatisierung von bürokratischen Prozessen – wie etwa der Gefährdungsbeurteilung oder der Verwaltung von Sicherheitsdatenblättern – wird die Arbeitszeit effizienter genutzt und die Fehlerquote gesenkt. Wie unser KI-Experte Daniel Händschel im Interview erklärte: „Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in unserem Produkt iManSys haben unsere Kunden die Möglichkeit, sich ganz effizient auf die eigentlich wichtigen Dinge zu konzentrieren.“

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Zeitersparnis durch KI im Arbeitsschutz

Ein besonders anschauliches Beispiel für den Einsatz von KI in der EHS Compliance-Management-Software iManSys ist die Gefährdungsbeurteilung. Die KI in iManSys hilft dabei, Gefährdungen schnell zu identifizieren und passende Maßnahmen vorzuschlagen. Laut unseren ersten Nutzerdaten sparen Anwender bei der Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung zwischen 20 und 60 Minuten – eine enorme Zeitersparnis, die die Produktivität steigert und gleichzeitig die Qualität der Beurteilungen erhöht.

Auch bei bereits bestehenden Gefährdungsbeurteilungen kann die Künstliche Intelligenz wertvolle Unterstützung bieten. Sie hilft dabei, Lücken zu identifizieren und Potenziale aufzuzeigen. Dadurch haben EHS-Manager noch besser die Möglichkeit, Risiken am Arbeitsplatz zu reduzieren.

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KI als Unterstützung beim Fachkräftemangel

Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel stellen viele Unternehmen vor Herausforderungen, vor allem in Bereichen, die spezialisiertes Wissen erfordern. KI kann hier eine wichtige Rolle spielen, indem sie als Unterstützung für den EHS-Manager fungiert. „Die KI wird nie menschliche Ressourcen vollständig ersetzen, sondern dient als Hilfsmittel und Unterstützungswerkzeug“, so unser Product Manager Daniel Händschel. KI im Arbeitsschutz hilft, Wissenslücken zu schließen und gleichzeitig die Arbeitslast der Mitarbeitenden zu verringern. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben können sich EHS-Manager auf die strategischen Aspekte ihrer Arbeit konzentrieren.

Ein Mann in Arbeitskleidung zeigt seinem Kollegen eine unsicher gelagerte Palette.

Datenschutz in der Nutzung von KI im Arbeitsschutz

Natürlich ist der Datenschutz ein zentraler Aspekt, wenn es um die Nutzung von KI im Arbeitsschutz geht. In iManSys werden nur die Daten übertragen, über die der Anwender auch informiert ist. Es werden keine Daten im Hintergrund übertragen, sondern die Nutzer müssen immer proaktiv bestätigen, dass Daten zur Künstlichen Intelligenz zur Weiterverarbeitung übertragen werden.

KI als Wegbereiter für mehr Effizienz und Sicherheit im Arbeitsschutz

Die Integration von KI in Arbeitsschutz-Software wie iManSys zeigt eindrucksvoll, wie Künstliche Intelligenz die Effizienz, Produktivität und Sicherheit in Unternehmen steigern kann. Ob bei der Gefährdungsbeurteilung, der Analyse von Gefährdungen, oder der automatisierten Bearbeitung von Sicherheitsdatenblättern – die KI übernimmt administrative Aufgaben und gibt EHS-Managern mehr Zeit für die strategischen Aspekte ihres Jobs. KI wird den Menschen nicht ersetzen. Vielmehr wird sie ihn unterstützen und ihm helfen, die Herausforderungen des modernen Arbeitsumfelds noch besser zu bewältigen. Passend zum Thema findet am 30. Januar 2025 unser Webinar „Die Zukunft des Arbeitsschutzes: Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie?“ statt. Melden Sie sich jetzt schon an, um nichts zu verpassen!

Mann hält einen Helm in der Hand und im Vordergrung sind digitale Anzeigen.

Der Einfachheit und besseren Lesbarkeit halber wird im Text das generische Maskulinum verwendet – gemeint sind damit immer alle Geschlechter.

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