
Modul: Gefährdungsbeurteilung und Risikomanagement
Gefährdungsbeurteilung rechtskonform abbilden – mit KI-Unterstützung
Einfach, sicher und zeitsparend: Gefährdungsbeurteilungen sinnvoll gestalten.
Gefährdungsbeurteilungen sind ein essenzieller Ausgangspunkt für viele wichtige Prozesse im Unternehmen.
Aus der Erstellung, Dokumentation und Aktualisierung ergeben sich hohe Zeitaufwände und viele Risiken, die nachfolgend mögliche Konsequenzen nach sich ziehen, wie Arbeitsunfälle und Beanstandungen im Rahmen von Zertifizierungen und Audits.
Sie können das ändern! Was Sie dafür brauchen, erfahren Sie in unserem Whitepaper:
- Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung (GBU) – im Kurzüberblick oder im Detail!
- Der GBU-Guide: In 7 Schritten zur gelungenen Gefährdungsbeurteilung
- Sonderformen der GBU – was Sie wissen müssen
- Extra-Tipp: Wie Software bei der GBU unterstützt!

Wie eine digitale Abbildung von Gefährdungsbeurteilungen nachhaltigen Erfolg generiert
Risiken früh erkennen – den Überblick behalten
- Alles an einem Ort – Zentrale Verwaltung und standardisierte Vorlagen für maximale Effizienz.
- Schnell, sicher, rechtskonform – Erfüllen Sie alle gesetzlichen Anforderungen mühelos.
- Weniger Fehler, mehr Zeit – Automatisierte Prozesse sparen Aufwand und minimieren Risiken.
Maximieren Sie Ihre Sicherheit mit KI-gestützter Gefährdungsbeurteilung!
Die in iManSys verwendete Künstliche Intelligenz analysiert Ihre Angaben in Sekunden, erkennt Gefahren und liefert maßgeschneiderte Maßnahmen – präzise und effizient. So sparen Sie Zeit, minimieren Risiken und maximieren die Sicherheit.
Fehlerminimierung – Automatisierte Analysen reduzieren Risiken und erhöhen die Genauigkeit.
Zeitersparnis – Effiziente Prozesse beschleunigen die Gefährdungsbeurteilung erheblich.
Intelligente Risikoerkennung – Dank der Analyse riesiger Datenmengen aus dem Internet erkennt die KI Maßnahmen, die manuell oft übersehen werden.

Webinar-Aufzeichnung
Best Practice Gefährdungsbeurteilung: Risiken minimieren, Prozesse optimieren.
Webinar verpasst?
Jetzt können Sie unsere Webinare einfach noch mal anschauen!
Die meisten unserer Kunden setzen auf diese Kombination in Verbindung mit „Gefährdungsbeurteilung & Risikomanagement“!
✔ Rechtsnormenverwaltung
Einfache Erstellung Ihrer unternehmensspezifischen Rechtsbibliothek dank externer Rechtsdatenbank.
✔ Gefahrstoffmanagement
Erfasst automatisch alle Daten – KI übernimmt die Eintragung ins Gefahrstoffkataster.
✔ Unterweisungsmanagement
Einfache Dokumentation und Erfüllung von Nachweispflicht.
✔ Arbeitsmedizinische Vorsorgen
Vorsorge als Maßnahme? Behalten Sie alle arbeitsmedizinischen Vorsorgen im Blick – automatisch und übersichtlich.
Übrigens – unsere Software-Lösung unterstützt Sie bei der ISO-Konformität:

Compliance-Tipp: So vermeiden Sie Risiken und sparen Zeit!
Gefährdungsbeurteilungen sind Pflicht – aber mal ehrlich: Ohne die richtige Unterstützung sind sie aufwendig, fehleranfällig und mühsam. Erfahren Sie, wie unsere smarte KI Ihnen diesen Prozess abnimmt und für maximale Sicherheit sorgt!
Zusatzwissen: Die Risikomatrix nach Nohl – Gefährdungen präzise bewerten
Wie hoch ist das Risiko wirklich? Mit der Risikomatrix nach Nohl lassen sich Gefährdungen systematisch einstufen – ein Muss für fundierte Entscheidungen! Das Beste: In iManSys ist sie direkt integriert, sodass Sie Risiken schnell und präzise bewerten können.
Das sagen unsere Kunden
Zitat Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG:
„Das Intranet bei der Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG hat sich als Plattform für Arbeitssicherheitsthemen etabliert. Hier finden die Mitarbeiter u. a. Unterweisungsmaterialien, Gefährdungsbeurteilungen, aktuelle Meldungen zum Unfallgeschehen oder allgemeine
Anwenderbericht_Pfeifer&Langen.pdf
Informationen zum Unternehmen.“
Mit iManSys optimiert die ABLE Group jetzt FERCHAU ihre Prozesse in 120 Niederlassungen – einschließlich einer App-Funktion, die über 9.000 Gefährdungsbeurteilungen jährlich per Checkliste ermöglicht. Minimaler Anpassungsaufwand, maximale Effizienz – sehen Sie selbst, wie iManSys den Arbeitsschutz revolutioniert!
Zitat Ludwig Weinrich GmbH & Co. KG:
„Ziel war es natürlich, dass der Unterweisungsprozess schneller und einfacher funktioniert. Dabei durfte jedoch nicht die Qualität der Unterweisungen leiden oder gar die Sicherheit in den Betriebsabläufen gefährdet werden.“
Anwenderbericht_Weinrich.pdf
„Durchdachte und modular aufgebaute Software“
Durchdachte und modular aufgebaute Software.
Capterra Bewertung von Kai – Uwe W. IT Leiter – jetzt lesen
Modularer Aufbau – AD Integration implementiert – leicht zu implementieren – einfach erweiterbar – guter Support.
„Intuitives HSE-Tool am Markt“
TOP-Tool mit sehr guten Features und Optionen. Könnte, bei richtiger Entwicklung, bereits in 4 Jahren Marktführer sein. Modularer Aufbau; sehr übersichtlich für Enduser. Sehr gute Betreuung seitens domeba.
Capterra Bewertung von Martin E. Leiter Arbeits-, Gesudheits & Umweltschutz – jetzt lesen















Was nach Ihrer Anfrage passiert:
Wir nehmen uns die Zeit für jeden Interessenten. Wir möchten Sie und Ihre Herausforderungen kennenlernen, um Ihnen die bestmögliche Lösung bieten zu können. Deswegen läuft der Prozess wie folgt ab:
1. Erstgespräch: Was beschäftigt Sie?
Nach Ihrer Anfrage melden sich unsere Expertinnen und Experten bei Ihnen, um die grundlegenden Anforderungen und den Projektrahmen zu besprechen.
2. Detaillierte Analyse Ihrer Anforderungen
In einem zweiten ausführlichen Gespräch gehen wir gemeinsam auf Ihre aktuellen Herausforderungen und spezifischen Anforderungen ein. Unser Ziel ist es, Ihre individuellen Bedürfnisse genau zu verstehen.
3. Individuelle Präsentation und erstes Angebot
Basierend auf den Erkenntnissen aus der Analyse entwickeln wir eine Lösung, die genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Diese präsentieren wir Ihnen in einem Termin, der gleichzeitig die Grundlage für ein erstes kommerzielles Angebot bildet.
Jetzt Kontakt aufnehmen!
FAQs
Ja, Gefährdungsbeurteilungen können mit gewünschten Rechtsnormen verknüpft werden.
Dies ist jederzeit beliebig möglich. Abgeleitete Maßnahmen können zentral verwaltet, aktualisiert und nachgehalten werden.
Neben standardisierten Gefährdungskatalogen und Vorlagen, haben Sie die Möglichkeit eigene Gefährdungen und Vorlagen zu erstellen.
Sie haben die Möglichkeit, Vorlagen anzupassen oder auch direkt zu übernehmen.
Ja, sowohl Freigabeprozesse, als auch Zugriffsberechtigungen sind individuell einstellbar.
Aus dem bestehenden Gefahrstoffkataster ergibt sich die Möglichkeit, die entsprechende Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, sowie nachfolgend die Betriebsanweisung und passende Maßnahmen abzuleiten.
Eine Gefährdungsbeurteilung muss in der Regel von Arbeitgebern erstellt werden. Nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sind Arbeitgeber verpflichtet, die Gefahren, die von der Arbeit für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten ausgehen, zu ermitteln und zu bewerten. Dies gilt für alle Betriebe, unabhängig von ihrer Größe oder Branche. Die Aufgaben können jedoch übertragen werden.
Gefährdungsbeurteilungen sollten in der Regel mindestens zehn Jahre lang aufbewahrt werden. Diese Frist kann jedoch je nach nationalen Vorschriften oder spezifischen Branchenanforderungen variieren.
Unternehmen können ein effektives und ganzheitliches Risikomanagement implementieren, indem sie einen strukturierten Ansatz verfolgen. Hier sind einige Schritte, die dabei helfen können:
1. Risikobewusstsein schaffen: Schulungen und Workshops für Mitarbeiter anbieten, um das Bewusstsein für Risiken zu schärfen und eine Risikokultur im Unternehmen zu fördern.
2. Risikoinventar erstellen: Eine umfassende Liste potenzieller Risiken erstellen, die das Unternehmen betreffen könnten, einschließlich finanzieller, operativer, rechtlicher, technologischer und reputationsbezogener Risiken.
3. Risikobewertung durchführen: Jedes identifizierte Risiko bewerten, um die Wahrscheinlichkeit und die potenziellen Auswirkungen zu bestimmen. Dies kann durch qualitative und quantitative Methoden erfolgen.
4. Risikomanagementstrategie entwickeln: Strategien zur Risikominderung festlegen, die je nach Risiko variieren können. Dazu gehören Vermeidung, Minderung, Übertragung (z. B. durch Versicherungen) oder Akzeptanz von Risiken.
5. Maßnahmen umsetzen: Die entwickelten Strategien in die Praxis umsetzen, indem geeignete Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. technische Lösungen, organisatorische Änderungen oder Schulungen.
6. Überwachung und Kontrolle: Ein System zur kontinuierlichen Überwachung der Risiken und der Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen einrichten. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen sind wichtig, um auf Veränderungen im Geschäftsumfeld reagieren zu können.
Eine Software zur Gefährdungsbeurteilung kann auf verschiedene Weise dazu beitragen, Unfallrisiken im Unternehmen zu reduzieren, u. a. durch:
Systematische Erfassung von Gefahren: Die Software ermöglicht eine strukturierte und umfassende Erfassung von potenziellen Gefahren am Arbeitsplatz. Dies hilft, Risiken frühzeitig zu identifizieren.
Einfache Dokumentation: Die Software erleichtert die Dokumentation von Gefährdungsbeurteilungen, was sicherstellt, dass alle Informationen zentral gespeichert und leicht zugänglich sind. Dies fördert die Nachvollziehbarkeit und Transparenz.
Maßnahmenmanagement: Die Software kann helfen, geeignete Maßnahmen zur Risikominderung zu planen, zu implementieren und deren Wirksamkeit zu überwachen. Dies sorgt dafür, dass Risiken aktiv angegangen werden.
Berichtswesen und Analysen: Durch die Erstellung von Berichten und Analysen können Unternehmen Trends und Muster in Bezug auf Unfälle und Beinahe-Unfälle erkennen, was zur kontinuierlichen Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen beiträgt.